Teil I
"Ein für mich ganz besonderer Schildkrötenverkauf"
Im letzten Jahr
meldete sich eine Interessentin für Schildkröten.
Sie war auf meinen
Internet-Blog gestoßen und ihr gefiel es,
wie ich die Schildkröten
halte und darüber berichte.
Sie hatte bereits Schildkröten, wir tauschten Fotos
aus.
Die Haltung gefiel mir sehr, und das, was die
Dame schrieb,
bestätigte mir, dass die Schildkröten so gehalten werden,
dass
ich ihr auch ein Tier von mir anvertrauen würde.
Sie
wohnt nicht gerade um die Ecke herum.
Als wir uns darüber verständigten, wie
die Schildkröten
von mir zu ihr gelangen könnten, erfuhr
ich, dass sie
gesundheitlich nicht in der Lage ist, selbst zu kommen,
da sie
liegend transportiert werden müsse und die
Möglichkeit
mit dem Auto, das sie derzeit haben, nicht gegeben ist.
Ihr Mann
käme. Ich hatte, und das fand ich im Nachhinein
interessant, in
keiner Weise Zweifel, ob sie denn die Schildkröten
aufgrund der Behinderung
überhaupt versorgen kann.
Ich war mir 100 %ig
sicher, dass sie das alles regeln kann.
Ihren Mann habe
ich an dem Nachmittag, als er zum Kauf der
Schildkröten hier war, in der kurzen
Zeit nicht wirklich kennen
lernen können.
Aber ich habe eines deutlich gespürt:
Er liebt seine Frau über alles, er tut
alles für sie und er tut alles
für die Schildkröten.
Als er dann eine Schildkröte für seine Frau
ausgesucht hat, die ich überhaupt
nicht verkaufen wollte,
und er aber überzeugt war,
mit gerade dieser Schildkröte seiner
Frau eine große Freude zu machen, da
konnte ich nicht anders
und habe sie nach
Rücksprache mit meiner Tochter abgegeben.
Es war mein einziges “Enkelchen”, das
ich behalten wollte.
Da ich aber
guten Kontakt zu der Halterin habe, ist meine Mixa,
die jetzt Maxi wie das
Muttertier heißt, nicht aus der Welt.
Ich hoffe, wir
bleiben immer in Kontakt.
Die nächste der 3 Geschichten handelt von der Dame, die jetzt
die Halterin der Mixa-Maxi ist. Unbedingt lesenswert!
Teil II
das Buch "Es ist, wie es ist" -ernst und lesenswert-
Teil III
"Wie die Autorin dieses Buches zu Schildkröten kam"
Wir hatten in meiner Kinderzeit eine Schildkröte. Kati.
Teil II
das Buch "Es ist, wie es ist" -ernst und lesenswert-
Ja, und diese
Dame hat nun ein Buch geschrieben, schaut hier:
Zitat:
Beschreibung
Chronischer Schmerz ist ein höchst individuelles und
persönliches Geschehen, das nicht nur körperlich weh tut.
Chronischer Schmerz reißt den Betroffenen aus seinem
seelischen Gleichgewicht, stürzt ihn in Einsamkeit,
beraubt ihn seines Selbstwertgefühls,
gefährdet seine Eigenständigkeit.
Immer wieder wird einem suggeriert, dass man Schmerzen
bewältigen könne. Dass man die psychische und seelische
Ursache dafür suchen und angehen, mit Muskeltraining
die Strukturen stärken müsse. Doch der Schmerz lässt sich
nicht bewältigen. Im besten Falle lässt er sich lindern –
ganz sicher aber lässt er sich beeinflussen. Nicht in seiner
eigentlichen Stärke, sondern in seiner Wahrnehmung.
Schöne Erlebnisse wecken in uns positive Emotionen,
die sich über den Schmerz legen, ihn zudecken,
ihn weich zeichnen.
Diese Emotionen wirken nicht anhaltend.
Oft verbessern sie den Schmerzzustand nur für kurze Zeit,
für Momente, für einen Augenblick. Aber wenigstens
hat man eine kurze gute Zeit, die wiederum positive
Emotionen wecken kann.
So entsteht ein Kreis. Ein positiver Kreis. Ein Engelskreis!
Mit ihrem Buch
"Es ist, wie es ist - Mein Leben mit dem Schmerz"
spricht die Autorin chronische Schmerzpatienten und deren
Angehörige an, sowie Ärzte und Therapeuten und alle
Menschen, die mit Schmerzpatienten zu tun haben.
Sie möchte eine Hilfestellung auf dem Weg des Annehmens,
des Verstehenlernens geben.
Neben persönlichen Empfindungen und Erfahrungen
wie zum Beispiel Trauer, Wut und Hilflosigkeit spricht
die Autorin auch allgemein wichtige Themen an:
Therapiemöglichkeiten, Versorgung und Betreuung
in Kliniken, Positives Denken, Achtsamkeit,
Entspannungstechniken, Subjektivität und
Individualität bei der Behandlung chronisch
Schmerzkranker, Umgang mit Krankheit und Schmerz.
Das Buch liest sich so spannend wie emotional berührend.
Medizinische Vorgänge werden fachlich kompetent
und gut verständlich beschrieben.
persönliches Geschehen, das nicht nur körperlich weh tut.
Chronischer Schmerz reißt den Betroffenen aus seinem
seelischen Gleichgewicht, stürzt ihn in Einsamkeit,
beraubt ihn seines Selbstwertgefühls,
gefährdet seine Eigenständigkeit.
Immer wieder wird einem suggeriert, dass man Schmerzen
bewältigen könne. Dass man die psychische und seelische
Ursache dafür suchen und angehen, mit Muskeltraining
die Strukturen stärken müsse. Doch der Schmerz lässt sich
nicht bewältigen. Im besten Falle lässt er sich lindern –
ganz sicher aber lässt er sich beeinflussen. Nicht in seiner
eigentlichen Stärke, sondern in seiner Wahrnehmung.
Schöne Erlebnisse wecken in uns positive Emotionen,
die sich über den Schmerz legen, ihn zudecken,
ihn weich zeichnen.
Diese Emotionen wirken nicht anhaltend.
Oft verbessern sie den Schmerzzustand nur für kurze Zeit,
für Momente, für einen Augenblick. Aber wenigstens
hat man eine kurze gute Zeit, die wiederum positive
Emotionen wecken kann.
So entsteht ein Kreis. Ein positiver Kreis. Ein Engelskreis!
Mit ihrem Buch
"Es ist, wie es ist - Mein Leben mit dem Schmerz"
spricht die Autorin chronische Schmerzpatienten und deren
Angehörige an, sowie Ärzte und Therapeuten und alle
Menschen, die mit Schmerzpatienten zu tun haben.
Sie möchte eine Hilfestellung auf dem Weg des Annehmens,
des Verstehenlernens geben.
Neben persönlichen Empfindungen und Erfahrungen
wie zum Beispiel Trauer, Wut und Hilflosigkeit spricht
die Autorin auch allgemein wichtige Themen an:
Therapiemöglichkeiten, Versorgung und Betreuung
in Kliniken, Positives Denken, Achtsamkeit,
Entspannungstechniken, Subjektivität und
Individualität bei der Behandlung chronisch
Schmerzkranker, Umgang mit Krankheit und Schmerz.
Das Buch liest sich so spannend wie emotional berührend.
Medizinische Vorgänge werden fachlich kompetent
und gut verständlich beschrieben.
Portrait
Daniele Hänle, geboren 1962.
Verheiratet, vier erwachsene Kinder.
Nach Berufs- und Familienzeit entdeckte sie das
Afrikanische Trommeln als Leidenschaft, als Berufung.
2004 begann ihre Krankheit, ein degeneratives
Wirbelsäulenleiden, das ihr Leben in großem Maß
verändert. Mit diesem Buch möchte sie vielen
anderen Betroffenen Mut zum Leben geben.
Verheiratet, vier erwachsene Kinder.
Nach Berufs- und Familienzeit entdeckte sie das
Afrikanische Trommeln als Leidenschaft, als Berufung.
2004 begann ihre Krankheit, ein degeneratives
Wirbelsäulenleiden, das ihr Leben in großem Maß
verändert. Mit diesem Buch möchte sie vielen
anderen Betroffenen Mut zum Leben geben.
Hier könnt Ihr das Buch bestellen, einfach anklicken!
Ich habe die Autorin gebeten, mir ihre Schildkröten-
geschichte für diesen Blog, für Sie, liebe Leser, für Euch,
liebe Schildkrötenfreunde, aufzuschreiben,
was sie gerne gemacht hat.
Ihr könnt diese Schildkrötengeschichte im Teil III lesen.
Teil III
"Wie die Autorin dieses Buches zu Schildkröten kam"
Wir hatten in meiner Kinderzeit eine Schildkröte. Kati.
Das, was ich inzwischen über Schildkröten
weiß, lässt mich
vermuten, dass es eine russische Vierzehenschildkröte war.
vermuten, dass es eine russische Vierzehenschildkröte war.
Meine
Mutter weiß es nicht. Unsere Kati war eine
Streunerin.
In der früheren Wohnung war sie in den umliegenden
Gärten unterwegs (stürzte sich dafür eine ca 1m hohe Mauer
in Nachbars Garten hinunter, von dem aus sie freie
Laufbahn hatte). Jeder aus der Nachbarschaft kannte sie
und brachte sie zurück, wenn sie mal wieder von deren
Salatköpfen und Erdbeeren naschte.
In der früheren Wohnung war sie in den umliegenden
Gärten unterwegs (stürzte sich dafür eine ca 1m hohe Mauer
in Nachbars Garten hinunter, von dem aus sie freie
Laufbahn hatte). Jeder aus der Nachbarschaft kannte sie
und brachte sie zurück, wenn sie mal wieder von deren
Salatköpfen und Erdbeeren naschte.
Als ich neun Jahre alt war,
zogen wir um. Auch dort ließen
wir das Tier draußen laufen, leider lief sie uns davon.
Sie tauchte auch dort in der Nachbarschaft auf, doch der
Junge, der sie gefunden hatte, gab sie uns nicht mehr zurück.
Mein Vater war zu der Zeit schon gestorben, meine Mutter
stand uns nicht bei, wir als Kinder (11, 9, 7 Jahre alt) konnten
uns gegen den Nachbarsjungen nicht durchsetzen.
Und dessen Eltern kümmerten sich auch nicht darum.
Unglaublich! Aber das war sicher auch die damalige Zeit.
Wir würden immer für unsere Kinder einstehen!
wir das Tier draußen laufen, leider lief sie uns davon.
Sie tauchte auch dort in der Nachbarschaft auf, doch der
Junge, der sie gefunden hatte, gab sie uns nicht mehr zurück.
Mein Vater war zu der Zeit schon gestorben, meine Mutter
stand uns nicht bei, wir als Kinder (11, 9, 7 Jahre alt) konnten
uns gegen den Nachbarsjungen nicht durchsetzen.
Und dessen Eltern kümmerten sich auch nicht darum.
Unglaublich! Aber das war sicher auch die damalige Zeit.
Wir würden immer für unsere Kinder einstehen!
Die Liebe zu Schildkröten
blieb immer haften, doch sollte es
Jahrzehnte dauern, bis ich ein paar Schildkröten mein eigen
nennen durfte. Lange Zeit war das gar kein Thema,
mit den 4 Kindern, einem großen Haus und riesigem Garten
war die Zeit einfach nicht reif dafür.
Jahrzehnte dauern, bis ich ein paar Schildkröten mein eigen
nennen durfte. Lange Zeit war das gar kein Thema,
mit den 4 Kindern, einem großen Haus und riesigem Garten
war die Zeit einfach nicht reif dafür.
Griechenland war viele Jahre
unser Urlaubsziel, und immer
trafen wir auch auf wildlebende Schildkröten. Einmal fand
ich ein vielleicht einjähriges Tier beim überqueren der Straße
und nahm sie mit zum Campingplatz. Auf der Straße hätte
sie sehr wahrscheinlich nicht überlebt. Die Kinder waren hin
und weg. Wir behielten sie ein paar Tage bei uns, bauten eine
Umzäunung, dass sie nicht weglaufen konnte. Das Tier war
sehr scheu und bewegte sich nur wenig. Dann mussten wir
heim und gaben der Schildkröte wieder ihre Freiheit.
Das ist lange her, ich schätze mal 20 Jahre.
trafen wir auch auf wildlebende Schildkröten. Einmal fand
ich ein vielleicht einjähriges Tier beim überqueren der Straße
und nahm sie mit zum Campingplatz. Auf der Straße hätte
sie sehr wahrscheinlich nicht überlebt. Die Kinder waren hin
und weg. Wir behielten sie ein paar Tage bei uns, bauten eine
Umzäunung, dass sie nicht weglaufen konnte. Das Tier war
sehr scheu und bewegte sich nur wenig. Dann mussten wir
heim und gaben der Schildkröte wieder ihre Freiheit.
Das ist lange her, ich schätze mal 20 Jahre.
Und dann wurde ich krank und
musste eine um die andere
schöne Sache aufgeben, vor allem meine Beweglichkeit.
Der Gedanke, eine Schildkröte zu haben, nahm mehr und
mehr Gestalt an. Plötzlich begegnete ich Leuten, die
Schildkröten hatten, aber immer nur eine, oder zwei.
Und immer nur im Terrarium, allerhöchstens mal auf einem
Stück Wiese. Das war nicht das, was ich wollte.
schöne Sache aufgeben, vor allem meine Beweglichkeit.
Der Gedanke, eine Schildkröte zu haben, nahm mehr und
mehr Gestalt an. Plötzlich begegnete ich Leuten, die
Schildkröten hatten, aber immer nur eine, oder zwei.
Und immer nur im Terrarium, allerhöchstens mal auf einem
Stück Wiese. Das war nicht das, was ich wollte.
Ich kaufte mir mein erstes
Schildkrötenbüchlein, von G und U.
Für die ersten Kenntnisse über Grundpflege und Haltung
wirklich ausreichend. Nebenbei hörte ich mich um, wo ich eine
Schildkröte herbekommen könnte. So kam ich zu einem
Züchter, den ich sogleich als Tiermessi einsortierte. Er hatte
ca 400 Schildkröten in seinem Garten. Allerdings fein nach
Unterarten getrennt. In einem mit Hasengitter eingezäunten
Wiesenstückchen waren etwa 80 2-5jährige Schildis,
krabbelten über- und untereinander. Damals hätte ich zwei
der Tiere gekauft, wenn der Züchter welche hergegeben hätte.
Aber nein, er wollte alle behalten. In Brutapparaten lagen
auch schon wieder um die 70 Eier. Davon könnte ich zwei
haben, wenn sie geschlüpft seien, sagte er.
Für die ersten Kenntnisse über Grundpflege und Haltung
wirklich ausreichend. Nebenbei hörte ich mich um, wo ich eine
Schildkröte herbekommen könnte. So kam ich zu einem
Züchter, den ich sogleich als Tiermessi einsortierte. Er hatte
ca 400 Schildkröten in seinem Garten. Allerdings fein nach
Unterarten getrennt. In einem mit Hasengitter eingezäunten
Wiesenstückchen waren etwa 80 2-5jährige Schildis,
krabbelten über- und untereinander. Damals hätte ich zwei
der Tiere gekauft, wenn der Züchter welche hergegeben hätte.
Aber nein, er wollte alle behalten. In Brutapparaten lagen
auch schon wieder um die 70 Eier. Davon könnte ich zwei
haben, wenn sie geschlüpft seien, sagte er.
Ich bekomme bis heute dieses
Bild nicht aus dem Kopf.
Und je mehr ich selbst über Schildkröten erfuhr, desto mehr
dachte ich daran, ihn anzuzeigen. Doch lagen mehrere
Jahre dazwischen, so dass ich auch gar nicht wusste,
wie die Lage inzwischen sein mochte.
Im vorletzten Jahr las ich dann in einem Forum, dass er seine
Schildkröten dringend hergeben wollte. Was inzwischen aus
ihm und den Tieren geworden ist, weiß ich nicht.
Und je mehr ich selbst über Schildkröten erfuhr, desto mehr
dachte ich daran, ihn anzuzeigen. Doch lagen mehrere
Jahre dazwischen, so dass ich auch gar nicht wusste,
wie die Lage inzwischen sein mochte.
Im vorletzten Jahr las ich dann in einem Forum, dass er seine
Schildkröten dringend hergeben wollte. Was inzwischen aus
ihm und den Tieren geworden ist, weiß ich nicht.
Eine Bekannte hatte 2008 ein
Krötchen gekauft. Ein kleiner
Züchter, maximal 10 - 20 Tiere pro Jahr, die er auch immer
verkaufen konnte. Er behält die Schlüpflinge den ersten
Winter immer bei sich, verkauft sie erst ab Mai im
darauffolgenden Jahr. So kamen 2009 die ersten beiden
Testudo hermanni boettgeri zu mir. Im ersten Jahr hielt ich
sie viel im Terrarium, das ich tagsüber rausstellte.
Eine der beiden lief immer an der Scheibe entlang, hin und
her und her und hin. Da fing ich dann richtig an, in
Schildkrötenratgebern zu lesen, erkannte auch,
was ich bisher falsch gemacht hatte.
Züchter, maximal 10 - 20 Tiere pro Jahr, die er auch immer
verkaufen konnte. Er behält die Schlüpflinge den ersten
Winter immer bei sich, verkauft sie erst ab Mai im
darauffolgenden Jahr. So kamen 2009 die ersten beiden
Testudo hermanni boettgeri zu mir. Im ersten Jahr hielt ich
sie viel im Terrarium, das ich tagsüber rausstellte.
Eine der beiden lief immer an der Scheibe entlang, hin und
her und her und hin. Da fing ich dann richtig an, in
Schildkrötenratgebern zu lesen, erkannte auch,
was ich bisher falsch gemacht hatte.
So fing ich also mit dem
ersten Frühbeet an. 2010 waren die
Tiere nur im Frühjahr und im Herbst jeweils ein paar Wochen
im Terrarium, ansonsten draußen. 2011 stellten wir dann das
jetzige Frühbeet auf, versahen es mit Licht und Wärme und
zäunten ein schönes Stück Gehege ein, gestalteten es
weitestgehend nach dem Buch von Thorsten Geier und
kauften zwei weitere Tiere beim selben Züchter.
Tiere nur im Frühjahr und im Herbst jeweils ein paar Wochen
im Terrarium, ansonsten draußen. 2011 stellten wir dann das
jetzige Frühbeet auf, versahen es mit Licht und Wärme und
zäunten ein schönes Stück Gehege ein, gestalteten es
weitestgehend nach dem Buch von Thorsten Geier und
kauften zwei weitere Tiere beim selben Züchter.
2012 holten wir ein Mädchen
bei einer anderen Züchterin.
2014 gaben sich die ersten beiden Tiere als Männchen preis.
Ab Spätsommer 2014 trennte ich die Tiere. Das Mädel blieb
bei den beiden jüngeren Tieren, da ging es friedlich zu.
Die beiden sicheren Männchen kamen für sich.
2014 gaben sich die ersten beiden Tiere als Männchen preis.
Ab Spätsommer 2014 trennte ich die Tiere. Das Mädel blieb
bei den beiden jüngeren Tieren, da ging es friedlich zu.
Die beiden sicheren Männchen kamen für sich.
Im Frühjahr 2015 zeigten sich
die beiden Männchen
dann kampfeslustig, wir erweiterten das Freigehege erneut
und wollten zwei Weibchen dazuhaben.
Die Suche gestaltete sich ziemlich schwer.
Aber dann wurden wir bei Ihnen fündig.
dann kampfeslustig, wir erweiterten das Freigehege erneut
und wollten zwei Weibchen dazuhaben.
Die Suche gestaltete sich ziemlich schwer.
Aber dann wurden wir bei Ihnen fündig.
Den Rest der Geschichte kennen
Sie. Maxi war dann die volle
Überraschung für mich. Ich liebte sie auf den ersten Blick,
hatte aber auch Sorge, dass der Platz im Haus nicht reichen
würde. Wir taten dann die 4 Weibchen mit Miki, dem größten
Männchen, zusammen. Die beiden kleinen (inzwischen auch
sichere Männchen) und das weitere Männchen bilden die
zweite Gruppe. Das Haus wurde innen umgebaut,
die größere Gruppe erhielt mehr Platz. Das Freigehege ist
groß genug. Den Sommer über ging alles wunderbar,
ich hatte dann ein bisschen Bauchweh, ob sie auch zum
eingraben genügend Platz finden würden. Aber auch das war
kein Problem. Im kommenden Frühjahr aber werden wir auf
jeden Fall ein zweites Haus aufstellen, schon aus dem einen
Grund weil ich nicht weiß, ob sich die 3 Männchen weiter
miteinander vertragen. Das Freigehege lässt sich weiter
vergrößern, Platz haben wir sehr viel.
Überraschung für mich. Ich liebte sie auf den ersten Blick,
hatte aber auch Sorge, dass der Platz im Haus nicht reichen
würde. Wir taten dann die 4 Weibchen mit Miki, dem größten
Männchen, zusammen. Die beiden kleinen (inzwischen auch
sichere Männchen) und das weitere Männchen bilden die
zweite Gruppe. Das Haus wurde innen umgebaut,
die größere Gruppe erhielt mehr Platz. Das Freigehege ist
groß genug. Den Sommer über ging alles wunderbar,
ich hatte dann ein bisschen Bauchweh, ob sie auch zum
eingraben genügend Platz finden würden. Aber auch das war
kein Problem. Im kommenden Frühjahr aber werden wir auf
jeden Fall ein zweites Haus aufstellen, schon aus dem einen
Grund weil ich nicht weiß, ob sich die 3 Männchen weiter
miteinander vertragen. Das Freigehege lässt sich weiter
vergrößern, Platz haben wir sehr viel.
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